Jim Dine gilt als ein bedeutender Protagonist der amerikanischen Pop Art und arbeitet genreübergreifend in den Medien Malerei, Graphik und Skulptur, Photographie, Lyrik und Theater. In seiner Arbeit gelingt ihm die Verbindung von Pop Art mit einer emotionsgeladenen, expressiven Bildsprache. Dine arbeitet in künstlerischen Phasen, die von bestimmten, immer wiederkehrenden Sujets, wie Herzen, der Venus oder dem Bademantel, geprägt sind.
1964 waren seine Arbeiten in der Biennale in Venedig zu sehen und er nahm dreimal an der documenta teil (1967, 1972 und 1977).
1970 zeigte das Whitney Museum of American Art in New York eine große Retrospektive seiner Werke und 1978 wurde im Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seiner Radierungen präsentiert.