Katja Strunz hat als Arbeitsmethode die Faltung und die Collage gewählt, mit der sie die Beziehung von Raum, Zeit und Geschwindigkeit sichtbar macht – und den Platz, den der Mensch darin einnimmt. Ihre Werke wurden in Ausstellungen in Europa und den USA gezeigt, darunter eine Einzelausstellung im Indianapolis Museum of Contemporary Art, USA. 2013 wurde Katja Strunz der Vattenfall Contemporary Prize zuerkannt, verbunden mit einer Ausstellung in der Berlinischen Galerie, Berlin.